Klein & Lindholz zur Abschaffung von Paragraf 219a
ASCHAFFENBURG/BERLIN. Anlässlich der Diskussion zur Abschaffung des sogenannten Werbe-Verbots für Abtreibungen „Paragraf 219a“ haben sich jetzt auch Politiker aus dem Primaveraland geäußert. Im Bundestag findet dazu heute die erste Lesung statt. Die CDU/CSU hat sich im Vorfeld gegen die Abschaffung ausgesprochen - so auch die stellvertretende Fraktionsvorsitzende Andrea Lindholz aus Goldbach. FDP-Bundestagsabgeordneter Karsten Klein aus Aschaffenburg ist hingegen der Meinung der Ampel-Koalition.