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Viele Firmenpleiten 2023 am Bayerischen Untermain

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11.03.2024, 13:19 Uhr in Primaveraland
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BAYER. UNTERMAIN. 2023 haben insgesamt neun Firmen am bayerischen Untermain Pleite gemacht. Genauso viele, wie im Jahr zuvor, so das statistische Landesamt heute.

Die Unternehmensinsolvenzen bei Spilger und bei Maintech-Systems in Obernburg und Erlenbach sind sicher die bekanntesten Firmenpleiten aus dem vergangenen Jahr. Spilger sorgte dabei für den meisten Ärger, da zahlreiche Endkunden monatelang um ihre bestellten Möbel kämpfen mussten. Bei Maintech im ICO lief alles etwas geräuschloser ab – aber die ICO-Verantwortlichen suchen seitdem hektisch nach einer Lösung. Schließlich kümmert sich Maintech im Industriecenter um die ganze Hardware, also Rohre, Leitungen und Betriebsanlagen. 2024 könnte die Zahl der Firmenpleiten deutlich steigen, vermuten Experten. Anfang des Jahres machte die Insolvenz vom Bauentwickler Schoofs Schlagzeilen. Geplante Gewerbegebäude bei uns in Langenselbold und Amorbach sind deshalb erstmal auf Eis gelegt worden.

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