Stadtfest Aschaffenburg vom 29. bis 31. August - Programm

Die Stadtfesteröffnung am 29. August, 18:30 Uhr

Seit über 20 Jahren steht die Urban Club Band für mitreißende Live-Musik in Frankfurt. Seit 2013 begeistert sie jeden Donnerstagabend über 1.500 Gäste im Gibson Club. Auch als Begleitband sorgt die Urban Club Band regelmäßig für Aufsehen: Zuletzt unterstützten sie US-Star Nelly bei einem Auftritt in Frankfurt, standen mit The BossHoss in Barcelona sowie mit Chris Thompson (Manfred Mann’s Earth Band) in Berlin auf der Bühne. Alle Mitglieder der Band sind international erfahrene Topmusiker, die auf eine beeindruckende Liste an Referenzen zurückblicken können – darunter renommierte Namen wie Herbert Grönemeyer, Gregor Meyle und Emma Lanford. Auch im Fernsehen sind sie regelmäßig präsent, etwa bei Erfolgsformaten wie „Sing meinen Song“, „The Voice of Germany“, „Popstars“ oder „TV Total“.

30. August, 14 Uhr

Seit Jahrzehnten ein fester Bestandteil der Aschaffenburger Musikszene: „Fries-Brothers“ Franz-Josef und Andi bringt gemeinsam mit Bernd „Burney“ Hummel (Gitarre & Gesang) und Gerhard Heeg (Bass) englischsprachige Songklassiker auf ganz eigene, charmante Weise auf die Bühne. Als akustisches Quartett überzeugt f ’n’ f mit dreistimmigem Gesang und einer Auswahl legendärer Songs – unter anderem von Crosby, Stills, Nash & Young, The Eagles, Eric Clapton, Steely Dan sowie dem unvergesslichen Duo Simon & Garfunkel. Auch viele weitere Größen der Musikgeschichte finden ihren Platz im abwechslungsreichen Repertoire. Dabei steht nicht Perfektion im Vordergrund, sondern die Freude an der Musik und das spürbare Miteinander auf der Bühne – etwas, das das Publikum immer wieder begeistert und für eine besondere Atmosphäre sorgt.

30. August, 17 Uhr

Nik Huber, Thorsten Bott, Marcus Becker, Gero Steigerwald und Peter Hawk begeistern mit ihrem akustischen Repertoire aus allen Genres und Zeiten. Die Musiker fügen insgesamt 18 Gitarrensaiten stimmgewaltig in einem individuellen markanten Sound zusammen. Von absoluten Klassikern der Musikgeschichte bis hin zu modernen Hits wird aus sämtlichen Gen­res und ohne Grenzen für das Liveset geschöpft. Dabei präsentieren sie authentische Musik unplugged, die ihr begeistertes Publikum stets zum Mitsingen einlädt. Die Besonderheit: Selbst in der Anzahl ihrer Besetzung bleiben sie wandelbar - mal zu zweit, dritt, viert oder fünft.

30. August, 20 Uhr

Kai Streblow (Gesang), Stefan Rüb und Simon Nicholls (Piano & Synthesizer), Kevin Streblow (Gitarre), Ralf Schmitt und Mario Garruccio (Drums) sowie Holger Kalenda (Bass) bringen gemeinsam die ganz großen Songs auf die Bühne – und das mit beeindruckender Wucht und musikalischer Tiefe. Ihr Repertoire umfasst Klassiker von U2, Sting, The Police und Coldplay, die sie mit leidenschaftlicher Energie und eigenem Stil zu neuem Leben erwecken. Doch Onomototolo ist weit mehr als nur eine Coverband. Die Musiker verleihen jedem Song eine individuelle Note und machen damit klar: Hier geht es nicht um bloße Nachahmung, sondern um ehrliche, kraftvolle Neuinterpretation. Hits wie „Sunday, Bloody Sunday“, „Roxanne“ oder „Englishman in New York“ werden auf ihre ganz eigene Weise gefeiert – mitreißend und authentisch. Längst gehören sie zum festen Bestandteil des Stadtfestes und der Heylands-Bühne.

31. August, 11 Uhr

Im Zentrum des Programms der siebenköpfigen Kultformation steht die Musik der legendären österreichischen Band STS. Deren 1981 veröffentlichtes Album „Gegenlicht“ diente nicht nur als Inspiration, sondern auch als Namensgeber für das Aschaffenburger Kollektiv. Doch die musikalische Reise der Band blieb nicht auf STS beschränkt: Mit der Zeit wuchs das Repertoire, weitere Größen des Austropop fanden ihren Platz im Programm – immer getragen von dem typischen, akustisch geprägten Sound. Im Mittelpunkt stehen fein arrangierte Gitarrenparts und vor allem der charakteristische dreistimmige Gesang, der den Songs ihre besondere Tiefe und Authentizität verleiht. Auch wenn sich die Band neuen musikalischen Einflüssen öffnet, bleibt sie ihrem Stil treu. Genau das macht den besonderen Charme aus, den das Publikum bei jedem Auftritt zu schätzen weiß.

31. August, 16 Uhr

Am Sonntagnachmittag bringt das K3 Akustik Trio frischen Wind auf die Heylands-Bühne – mit einer Kombination aus musikalischer Klasse, stilistischer Vielfalt und spürbarer Spielfreude. Im Zentrum steht Pianist Yacine Khorchi, ein Ausnahmetalent mit feinem Gespür für Klang, Atmosphäre und Dynamik. Gemeinsam mit seinen Mitmusikern interpretiert er bekannte Songs und Klassiker auf ganz eigene Weise – neu gedacht, akustisch veredelt und mit improvisatorischer Finesse versehen. Das Repertoire? Grenzenlos. Ob Pop, Jazz, Soul oder Chanson – das Trio bewegt sich mühelos zwischen Genres und passt sich stets flexibel dem Anlass an.

31. August, 19 Uhr

Die fünf Musiker aus dem Raum Aschaffenburg widmen sich mit voller Leidenschaft den größten Hits von Phil Collins und Genesis. Im Mittelpunkt steht die beeindruckend authentische Stimme von Frontmann Markus Kunkel, die dem Original erstaunlich nahekommt. Ein besonderes Highlight der Show ist die Kombination aus den bekannten Solo- und Genesis-Songs. Das Repertoire umfasst Klassiker wie „I Can’t Dance“, „In the Air Tonight“, „Another Day in Paradise“, „Mama“, „Jesus He Knows Me“, „Land of Confusion“ – und viele weitere unvergessene Hits. Nur wenige Bands und Künstler weltweit verfügen über ein derart umfangreiches Repertoire an zeitlosen Kulthymnen – Genesis und Phil Collins gehören zweifellos dazu. Dieses Konzert ist ein musikalisches Feuerwerk, bei dem der Funke vom ersten Ton an überspringt – und das für Gänsehautmomente sorgt.