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Congress Park Sinfonie mit der Neuen Philharmonie Frankfurt

vor einem Jahr in Konzerte

Grenzüberschreitende Musik mit beschwingten bis jazzigen Tönen verspricht das Frühlingskonzert der Reihe Congress Park Sinfonie mit der Neuen Philharmonie Frankfurt am 4. März im Congress Park Hanau. Auf dem Programm steht Musik aus Amerika von Gershwin, Copland, Williams und Bartók.

Der Abend beginnt mit dem frischen Wind, den Aaron Coplands „An Outdoor Overture“ in den Konzertsaal trägt. Nachfolgend John Williams Suite „Escapades“ aus seiner Filmusik „Catch me if you can“. Der Komponist von „Star Wars“ und „Schindlers Liste“ nahm damit den Weg von Hollywood in den Konzertsaal. „Mit dem Solisten Dirk Rumig am Altsaxofon darf sich das Publikum auf ein wirklich cooles Saxofonkonzert freuen“, kündigt Jens Troester, Chefdirigent und Künstlerischer Leiter der Neuen Philharmonie Frankfurt, an. Mit George Gershwins „An American in Paris“ ziehen dann fetziger Jazz und eingängige Melodien in den Konzertsaal ein. „Ein nicht allzu ernst gemeinter, aber umso unterhaltsamer musikalischer Spaß“, beschreibt Jens Troester das Werk. Schließlich das große Finale, mit Béla Bartóks anspruchsvollem Konzert für Orchester. Hier darf das Stammorchester der Reihe Congress Park Sinfonie unter Leitung von Jens Troester seine Spielfreude und Lebendigkeit einmal mehr unter Beweis stellen.

Einzelkarten gibt es ab 43,00 Euro im Hanau Laden (Frankfurt Ticket Rhein-Main) und weiteren Vorverkaufsstellen. Konzertbeginn ist um 19.30 Uhr. Wer mehr über die Komponisten und ihre Musik wissen möchte, ist beim kostenfreien Einführungsvortrag mit Jens Troester richtig. Dieser beginnt um 18.30 Uhr.

Das letzte Konzerte der Saison 2022/23 findet am 6.5.23 statt.

Weitere Informationen: www.cph-hanau.de