A3 bei Weibersbrunn: Keine elektronischen Schilder
WEIBERSBRUNN/WALDASCHAFF. Der Kauppenabstieg auf der A3 zwischen Weibersbrunn und Waldaschaff wird unverändert bleiben. Pläne über elektronische Schilder, die die Geschwindigkeit in Sonderfällen regeln, hat das Verkehrsministerium nun verworfen. Die Strecke gilt schon seit längerem als Gefahrenstelle, immer wieder kommt es hier zu Unfällen. Vor allem Bundestagsabgeordnete Andrea Lindholz hatte sich für das Projekt eingesetzt. Die Autobahn GmbH begründete die Entscheidung mit den hohen Kosten für die Schilder und die rückläufigen Unfallzahlen in den letzten Jahren.