Aschaffenburg wird Wasserstoff-Stadt
ASCHAFFENBURG. Über 80 Firmenvertreter aus dem Primaveraland tagen heute in der f.a.n.-Arena in Aschaffenburg zum Thema Wasserstoff. Die Stadtwerke wollen bis 2030 ein Pipeline-Netz am Untermain aufbauen. Als Alternative zum Erdgas. Über das Netz könnten dann vor allem energieintensive Industrien wie etwa die Stockstädter Papierfabrik mit Wasserstoff versorgt werden. Im Mainsite-Industriecenter in Obernburg könnte sogar Wasserstoff selbst produziert werden.