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A'burger Tauchtrupp löst anderen ab, MKK-Helfer kehren zurück

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07.06.2024, 05:05 Uhr in Primaveraland
020624 Wasserwacht im Hochwassergebiet Schwaben 4
Wasserwacht im Hochwassergebiet Schwaben / Foto: S. Taheri-Sohi / BRK

+++UPDATE 07.06.2024: Auch die hessischen Hochwasser-Helfer aus dem Main-Kinzig-Kreis sind jetzt wieder zurück vom Einsatz an der Donau. Etwa 40 Freiwillige vom Roten Kreuz und anderen Hilfsorganisationen waren im Kreis Donau-Ries. Im Kreis Pfaffenhofen sind noch die Ölbekämpfungs-Spezialisten aus dem Kreis Miltenberg. Sie pumpen dort Keller leer, in denen sich Wasser mit Heizöl vermischt hat. Außerdem sind Helfer des Kreiswasserverbandes Aschaffenburg weiter im Einsatz. Die Hochwasserlage in den bayerischen Katastrophengebieten entspannt sich weiter.+++

+++UPDATE 06.06.24: Einsatzkräfte des Tauchtrupps der Kreiswasserwacht Aschaffenburg haben sich in der Nacht auf nach Donauwörth gemacht, wo sie einen Wasserrettungszug ablösen. Für 54 Einsatzkräfte aus dem Kreis Miltenberg ging es heute früh von Großheubach aus nach Pfaffenhofen an der Ilm. Dort sollen die Helfer in überfluteten Hauskellnern Öl binden. Die über 50 Rettungskräfte aus dem Main-Kinzig-Kreis kehren heute Mittag wieder zurück in die Heimat. Sie waren im bayerischen Kreis Donau-Ries und rund um Donauwörth im Einsatz.+++

+++UPDATE 05.05.2024: Nächster Freiwilligen-Einsatz bei uns in den Hochwassergebieten in Bayern. In Großheubach machen sich heute Nacht 54 Feuerwehrleute aus dem Kreis Miltenberg auf den Weg nach Pfaffenhofen an der Ilm. Sie sollen dort überflutete Keller auspumpen und vor allem Heizöl abscheiden. Gestern waren 180 freiwillige Feuerwehrleute aus Stadt und Kreis Aschaffenburg von ihrem Hilfseinsatz zurückgekehrt. Sie waren im Kreis Aichach-Friedberg im Einsatz. In Donauwörth helfen gerade Freiwillige aus dem Main-Kinzig-Kreis.+++

+++UPDATE 04.06.2024: Nach mehreren Tagen im Katastropheneinsatz sind rund 180 Einsatzkräfte aus Stadt und Kreis Aschaffenburg eben in Hösbach angekommen. Von dort aus geht es für die Einsatzkräfte weiter zu ihren einzelnen Stützpunkten. Seit heute Morgen waren die Rettungskräfte unterwegs.

Für die Kollegen aus dem Main-Kinzig-Kreis hat die Reise erst begonnen. Gestern Morgen sind insgesamt 111 Einsatzkräfte sowie 20 Fahrzeuge aus dem Main-Kinzig-Kreis sowie den Kreisen Marburg-Biedenkopf und der Wetterau zum zentralen Sammelpunkt nach Nördlingen an der Donau aufgebrochen. Von dort aus machten sie sich weiter auf den Weg in die überfluteten Gebiete. Die entsandten Einsatzkräfte gehören zur Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) und zum Deutschen Roten Kreuz (DRK) und führen Feldbetten, Rettungsboote und Tauchausrüstung mit sich. Auch Helfer aus den DRK-Kreisverbänden Gelnhausen-Schlüchtern und Hanau sind im Katastropheneinsatz.+++

+++UPDATE 03.06.2024: THW-Kräfte aus Obernburg haben derzeit im Kreis Augsburg die Aufgabe mit Öl verschmutztes Wasser aufzubereiten. Darüber hinaus sind die Wasserrettungsspezialisten von der Aschaffenburger Kreiswasserwacht gerade im Kreis Günzburg im Einsatz: Ganze Häuserzeilen sind dort umspült von reißendem Wasser. Der Sailaufer Philipp Endemann ist einer der Wasserretter vor Ort. Er und seine Kollegen haben noch in der Nacht eingeschlossene Menschen rausgeholt und in Sicherheit gebracht zu den Kollegen vom BRK, die die Menschen mit dem Nötigsten versorgen. Sie halfen auch Feuerwehrleuten, die zu einem Brand mussten, durchs Wasser.+++

ASCHAFFENBURG/MILTENBERG/KLEINWALLSTADT. Das Unwetter gestern und heute Nacht hat das Primaveraland verschont. Deswegen haben sich einige unserer Rettungskräfte entschlossen, im Katastrophengebiet zu helfen. Die Aschaffenburger Feuerwehr sowie 16 freiwillige Landkreisfeuerwehren haben sich in der Nacht auf den Weg nach Aichach-Friedberg gemacht. Dort im Hochwassergebiet helfen sie den örtlichen Einsatzkräften. Auch das Miltenberger BRK und die Wasserwacht Unterfranken haben sich von Kleinwallstadt aus auf den Weg in die Krisenregionen gemacht. Samt Tauchtrupp der Kreiswasserwacht Aschaffenburg. Das THW Logistikzentrum in Obernburg stellte noch heute Nacht 1.300 Feldbetten für das Einsatzgebiet in Schwaben.

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  1. Miltenbergs Kreisbrandrat Spilger sagte zu Radio Primavera:
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