Hösbach: Onkologische Behandlungs-Außenstelle soll entstehen
![Arzt Arzt](https://primavera-site-bucket.sos-de-fra-1.exoscale-cdn.com/news/_1200x750_crop_center-center_82_line/Arzt.jpg 1200w, https://primavera-site-bucket.sos-de-fra-1.exoscale-cdn.com/news/_992x620_crop_center-center_82_line/Arzt.jpg 992w, https://primavera-site-bucket.sos-de-fra-1.exoscale-cdn.com/news/_768x576_crop_center-center_60_line/Arzt.jpg 768w, https://primavera-site-bucket.sos-de-fra-1.exoscale-cdn.com/news/_576x432_crop_center-center_60_line/Arzt.jpg 576w)
HÖSBACH/ASCHAFFENBURG. Immer häufiger erkranken Menschen an Krebs. Deshalb erweitern viele Kliniken ihre onkologischen Abteilungen – so auch das Klinikum Aschaffenburg-Alzenau. Eine Behandlungs-Außenstelle könnte dabei jetzt in Hösbach entstehen. Das Ganze ist dort heute Abend Thema im Gemeinderat.
Geplant ist das Ganze schon länger – bereits im Februar stimmten die Gemeinderäte für die Errichtung eins ursprünglichen Medizinischen Versorgungszentrums. Dabei gab es aber Bedenken aus der Bevölkerung heraus: Man befürchte, dass die Ärzte aus Hösbachs Ortsmitte raus ins neue MVZ an der A3 ziehen. Das dementierte die Hösbacher Verwaltung auf Primavera-Nachfrage aber. Das Gebäude soll nur vom Klinikum betrieben werden und richtet sich spezifisch an Krebspatienten. Ein neues Gebäude muss übrigens nicht gebaut werden – man will das ehemalige Corona-Impfzentrum dafür nutzen. Laut der Gemeinde könnten die Ärzte noch dieses Jahr dort einziehen.