Kaminsky fordert Mindeststandards für Hanauer Betreuer
HANAU. Hanaus Oberbürgermeister Claus Kaminsky fordert Mindeststandards und Eignungstests für Betreuer. Hintergrund ist der Fall des hochrangigen Querdenker Mitglieds und Rechtsanwalt Holger Fischer. Der von Amts wegen eingesetzte Betreuer ist für 79 Menschen aus dem Main-Kinzig-Kreis verantwortlich.
Der Hanauer Anwalt hatte u.a. die Corona-Impfung als „Völkermord“ bezeichnet. Ein Querdenker sei als Betreuer schlicht ungeeignet, teilte Kaminsky mit.