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Neue Online Datenbank für Bildungsangebote der Stadt Aschaffenburg

29.11.2021, 15:14 Uhr in Primaveraland
291121 AB Bildung finden

ASCHAFFENBURG. Die Stadt Aschaffenburg hat eine Online-Datenbank zu Bildungsangeboten in der Stadt Aschaffenburg entwickelt. In der neuen Datenbank „Bildung Finden“ können Gruppenleitungen aus KiTas und Vereinen sowie Lehrkräfte aller Schularten nach passenden Angeboten suchen. Ziel war es, alle spannenden Angebote im Stadtgebiet zentral zusammenzutragen. Viele Angebote in der Datenbank sind städtisch, viele werden aber auch von nicht-kommerziellen Einrichtungen im Stadtgebiet bereitgestellt. Entstanden ist eine umfangreiche Sammlung, die nun stetig wächst und in der man immer wieder Neues entdecken kann. Die Umsetzung wird vom Bildungsbüro der Stadt Aschaffenburg koordiniert. Die Datenbank ist eingebunden in die städtische Internetseite: www.aschaffenburg.de/bildungfinden

Die Bedienung der Datenbank ist einfach, Kontaktangaben und weiterführenden Links ergänzen die Informationen zu Veranstaltern, Kosten und Inhaltsangaben. Gesucht wird entweder über die 14 Themen-Kategorien, die Altersgruppen von der KiTa bis zur beruflichen Schule oder einen Suchbegriff. Die Themen-Kategorien sind:

• Archiv und Stadtgeschichte

• Demokratische Bildung

• Theater

• Kunst

• Musik

• Literatur

• Museum und Bibliothek

• Umwelt und Natur

• MINT

• Medien und Technik

• Lebens- und Sozialkompetenzen

• Geschichte und Politik

• Bewegung, Sport und Ernährung

• Sonstiges

Zielgruppe der Datenbank sind Lehrkräfte und Gruppenleitungen in der Stadt Aschaffenburg. Zielgruppe der Bildungsangeboten sind aber stets Kinder und Jugendliche. Um langfristig auch die vielen Freizeitangebote für Familien, Kinder und Jugendliche besser darstellen zu können, arbeitet das Bildungsbüro gemeinsam mit der Familienbildung an der Weiterentwicklung der kürzlich erschienenen Web-App „hallo aschaffenburg“ (www.halloaschaffenburg.de). Hier sollen mit der nächsten Aktualisierung auch Vereine in Aschaffenburg eine neue Plattform bekommen.

Die Idee zu einer Datenbank ist in der verwaltungsinternen Planungsgruppe Bildung entstanden. Der Planungsgruppe gehören Vertreter*innen städtischer Stellen an, unter anderem Jugendamt, Stadtbibliothek, Volkshochschule, Umweltamt, Kulturamt, Schulverwaltungs- und Sportamt, Stadt- und Stiftsarchiv, sowie der Stadtjugendring, der viele Jugendverbände im Stadtgebiet kennt und vertritt. Um die Flut an Informationsmaterial an Schulen und KiTas einzudämmen und gezielt interessierte Lehrkräfte und Gruppenleitungen anzusprechen, hat man sich für ein gut sortiertes digitales Angebot entschieden, das seit dem neuen Schuljahr nun für alle einsehbar ist.

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