"Plastik frei - sei dabei" am Bayerischen Untermain
BAYERISCHER UNTERMAIN. „Plastikfrei – sei dabei“ – so heißt die Aktionswoche, die Stadt und Kreis Aschaffenburg in Zusammenarbeit mit der Volkshochschule ab heute organisieren. Bis zum 4. Juni finden verschiedene Veranstaltungen rund ums Thema Plastik statt.
Zum Beispiel Führungen, Workshops, Ausstellungen und Mitmachaktionen. Ziel ist es, Bürgern Ideen an die Hand zu geben, wie sie ihren Plastikkonsum reduzieren können. Auch das Schullandheim in Hobbach beteiligt sich an der Aktionswoche mit einer Kunst-Installation und einem Workshop. Die Themenwoche ist bayernweit geplant.
Außerdem findet ab heute auch die bundesweite Aktionswoche Schuldnerberatung statt. Gerade durch die Corona-Pandemie wurde die Verschuldung in allen sozialen Schichten noch einmal verschärft. Hier beteiligt sich auch die Aschaffenburger Schulder- und Insolvenzberatung.
Der Kreis Aschaffenburg schrieb dazu:
Vom 30. Mai bis 4. Juni findet in Zusammenarbeit mit der vhs Aschaffenburg die Aktionswoche "Plastikfrei- sei dabei!" statt. Hier werden Führungen, Workshops, Ausstellungen und Mitmachaktionen rund um das Thema „Plastik“ angeboten. Die Veranstaltungen bieten Ideen, wie der eigene Plastikkonsum reduziert werden kann. Ausstellungen und Vorträge sollen Hintergrundwissen zu diesem Thema vermitteln. An der Aktionswoche beteiligen sich verschiedene Akteurinnen und Akteure aus Stadt und Landkreis Aschaffenburg.
Auch der Landkreis Aschaffenburg ist hier gemeinsam mit dem Schullandheim Hobbach Kooperationspartner. Im Aktionszeitrum wird eine Kunst-Installation im Hof des Schullandheimes Hobbach ausgestellt. Zudem findet am Freitag, den 3. Juni von 15:00 Uhr bis 17:30 Uhr ein Workshop zum Thema „Plastik im Boden, Plastik im Wasser - eine Spurensuche in der Landschaft“ mit Hermann Bürgin statt.
Alle Infos zu den Veranstaltungen und Teilnahmemöglichkeiten sind unter https://vhs.link/xqbgCQ zu finden. Die Aktionswoche findet bayernweit in Kooperation mit der vhs Straubing und der vhs Starnberger See statt.
Quelle: Kreis Aschaffenburg