Söder: Weg mit Geisterspielen, aber 2G-Plus bei Kultur soll bleiben
MÜNCHEN/GROSSWALLSTADT. Ein Ende der Geisterspiele, 50 Prozent erlaubte Auslastung bei der Kultur und keine neuen Beschränkungen für Geschäfte - So sieht die Agenda von Bayerns Ministerpräsident Söder bei den Corona-Maßnahmen vor dem Bund-Länder-Gipfel am Montag aus. Damit erfülle sich die Forderung von Handball-Zweitligist TV Großwallstadt nach Zuschauern beim Hallensport, die heute in einem offenen Brief formuliert wurde. Die 2G-Plus-Regel in der Kultur soll nach Söder im Gegensatz zur Gastronomie aber bleiben - Genau das hatten Veranstalter am Bayerischen Untermain zuletzt aber scharf kritisiert.