Anzeige
Zweitgutachten: Überlauf-Becken durch falsches Bohrverfahren undicht
23.05.2023, 18:54 Uhr in Aschaffenburg
![051022 willigisbruecke baugrube 051022 willigisbruecke baugrube](https://primavera-site-bucket.sos-de-fra-1.exoscale-cdn.com/news/_1200x750_crop_center-center_82_line/051022-willigisbruecke-baugrube.jpg 1200w, https://primavera-site-bucket.sos-de-fra-1.exoscale-cdn.com/news/_992x620_crop_center-center_82_line/051022-willigisbruecke-baugrube.jpg 992w, https://primavera-site-bucket.sos-de-fra-1.exoscale-cdn.com/news/_768x576_crop_center-center_60_line/051022-willigisbruecke-baugrube.jpg 768w, https://primavera-site-bucket.sos-de-fra-1.exoscale-cdn.com/news/_576x432_crop_center-center_60_line/051022-willigisbruecke-baugrube.jpg 576w)
ASCHAFFENBURG. Die Mehrkosten in Millionenhöhe am Aschaffenburger Regenüberlaufbecken muss die Stadt nicht alleine tragen. Zu diesem Ergebnis kommt ein neues Gutachten, das heute im Planungs- und Verkehrssenat vorgestellt wurde.
Ein bisheriges Gutachten hat die Stadt alleine in der Verantwortung für die havarierte Baustelle gesehen. Die genauen Mehrkosten sind weiter nicht genau abzuschätzen - Baureferent Dirk Kleinerüschkamp schätzt sie im Primavera-Interview auf fünf bis sieben Millionen Euro. Nun folgt die juristische Überprüfung des Gutachtens und die Sanierung der Bauschäden – bis Sommer 2024 wird am Überlaufbecken wohl nicht weitergebaut werden können, so Kleinerüschkamp.