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Was tun gegen den Teuer-Schock?

20.03.2022, 06:00 Uhr in News
Sparen Collage
Ukraine-Krieg und Inflation lassen Preise steigen - PrimaSonntag- Leser verraten ihre Tipps

BAYER. UNTERMAIN (mz). Spritpreise weit über 2 Euro - das war bis vor kurzem noch unvorstellbar. Mittlerweile ist es bittere Realität. Und auch in anderen Bereichen gehen die Preise hoch. Unser Alltag wird immer teurer! Die hohe Inflation und der Krieg in der Ukraine sorgen für eine wahre Preis-Explosion. Ein Schock für viele Verbraucher. Wie können wir also in unserem Alltag möglichst einfach Geld sparen?

Egal ob am Supermarktregal oder an der Zapfsäule. Die Preise kennen momentan nur eine Richtung - nach oben. Viele fragen sich nun, wie sie weiter ihren Alltag meistern können. Und auch die Politik will gegensteuern. So kündigte Bundefinanzminister Christian Lindner (FDP) einen „Tankrabatt“ an. Wie dieser genau aussieht und wann er in Kraft tritt, ist momentan aber noch völlig unklar. Wie können wir aber schon jetzt in unserem Alltag Geld sparen? Aus was können wir verzichten und wie sehen mögliche Alternativen aus? Wir haben Sie nach Ihren Spar-Tipps gefragt!

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Karin Füger aus Mömbris

„Wir versuchen, unsere Termine so zu verbinden, dass wir weniger Kilometer mit dem Auto zurücklegen müssen.“

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Monika Arbeiter aus Aschaffenburg

„Ich versuche Energie zu sparen. Die Heizung ist runtergedreht und wenn die Sonne reinkommt, dann soll es so heizen. Und beim Essen versuche ich so wenig wie möglich wegzuwerfen.“

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Karin Groß aus Sailauf

„Ich fahre nicht jeden Meter mit dem Auto. Momentan fahre ich mehr Fahrrad und im Sommer steige ich dann aufs Motorrad um.“

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Benno Friedrich aus Aschaffenburg

„In den Bereichen Strom, Energie und Benzin spare ich momentan schon. Ich mache das auch aus Solidarität, um nicht Geld in die falsche Richtung auszugeben.“

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Norbert Zettel aus Aschaffenburg

„Ich fahre weniger Auto als vorher. Ansonsten bin ich aber eh ein recht sparsamer Mensch.“

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Elisabeth Frank aus Kleinostheim

„Ich kaufe nur das, was ich zum täglichen Bedarf auch brauche.“

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Gabriele Leidig aus Aschaffenburg

„Also bei den aktuellen Spritpreisen ist es natürlich deutlich billiger, mit der Bahn statt mit dem Auto zu fahren. Und beim Einkaufen schaue ich schon auf die Preise - auch wenn es momentan eh nicht alles gibt."

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Uwe Becker aus Kahl

„Mir geht es als Rentner zwar finanziell noch einigermaßen gut, aber auch ich muss schauen, wie es in Zukunft für mich weitergeht. Vielleicht muss ich auch schon bald bei Gas und Benzin sparen."