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MKK-Flüchtlinge: Mehr Dauer-Unterbringung
20.03.2023, 10:04 Uhr in Main-Kinzig-Kreis
![090123 Maintal Fluechtlingsunterkunft 090123 Maintal Fluechtlingsunterkunft](https://primavera-site-bucket.sos-de-fra-1.exoscale-cdn.com/news/_1200x750_crop_center-center_82_line/090123-Maintal-Fluechtlingsunterkunft.jpg 1200w, https://primavera-site-bucket.sos-de-fra-1.exoscale-cdn.com/news/_992x620_crop_center-center_82_line/090123-Maintal-Fluechtlingsunterkunft.jpg 992w, https://primavera-site-bucket.sos-de-fra-1.exoscale-cdn.com/news/_768x576_crop_center-center_60_line/090123-Maintal-Fluechtlingsunterkunft.jpg 768w, https://primavera-site-bucket.sos-de-fra-1.exoscale-cdn.com/news/_576x432_crop_center-center_60_line/090123-Maintal-Fluechtlingsunterkunft.jpg 576w)
Die Flüchtlingsunterkunft in Maintal
MAINTAL/ERLENSEE/BAD SODEN-SALMÜNSTER. Weil die Kommunen keinen Wohnraum mehr haben, muss der Main-Kinzig-Kreis immer selbst dafür sorgen. Das geht aus einer Pressemitteilung des Kreises hervor.
Aktuell in Maintal und Erlensee dauerhafte Unterkünfte hochgezogen. Spätestens Ende Mai sollen diese bezugsfertig sein. Eine Erstaufnahme-Einrichtung in Bad Soden-Salmünster wird ebenfalls zu einer Dauer-Wohnstelle umfunktioniert. Aktuell kommen jede Woche im Schnitt 90 Flüchtlinge neu im Kreis an. Inzwischen haben Landrat Thorsten Stolz und Co. juristische Schritte gegen das Land Hessen eingeleitet. Der Main-Kinzig-Kreis möchte nicht mehr das Gros der hessischen Flüchtlinge aufnehmen und drängt auf einen anderen Verteilungsschlüssel.