Gelnhausen plant Sicherheitskonzept nach Freibad-Vorfällen

GELNHAUSEN. Nach den Freibad-Vorfällen in Gelnhausen arbeitet die Stadt jetzt an einem umfassenden Sicherheitskonzept. Das ist das Ergebnis der ersten Sitzung der neu eingeführten Sicherheitskommission. Das berichtet die Gelnhäuser Neue Zeitung.
Bis zum Herbst soll ein umfassendes Sicherheitskonzept stehen. In der ersten Sitzung der neuen Sicherheitskommission wurden bereits erste Schritte besprochen: Gelnhausen soll am „Kompass“-Programm des Innenministeriums teilnehmen – dabei arbeiten Stadt und Polizei eng zusammen. Auch eine Umfrage zur Sicherheitswahrnehmung ist geplant. Auf Basis der Ergebnisse sollen gemeinsam mit der Landespolizei weitere Maßnahmen folgen – etwa Videoüberwachung, Integrationslotsen und Streetworker. Im Barbarossabad sind unter anderem neue Umkleidekabinen und ein digitales Einlasssystem geplant. Die Kommission tagt im nächsten Monat erneut.


































































