Landgericht HU: Somalier soll mit Küchenmesser zugestochen haben

HANAU. Er soll einem Mann mit einem Küchenmesser in die Brust gestochen haben. Deswegen muss sich ab heute ein 28-Jähriger Somalier vor dem Landgericht Hanau verantworten. Der Vorwurf lautet: Versuchter Totschlag.
Nach Angaben der Staatsanwaltschaft stand der junge Mann im März mit anderen Männern zusammen, als er plötzlich ein Küchenmesser zog und einem von ihnen in die linke Brust stach. Die Wunde soll rund fünf bis sechs Zentimeter breit gewesen sein – nach Einschätzung der Ermittler potenziell lebensgefährlich. Mit dem blutverschmierten Messer soll der 28 jährige Mann anschließend auch zwei weitere Zeugen bedroht haben. Diese konnten ihn jedoch überwältigen und festhalten, bis Einsatzkräfte eintrafen. Der Angeklagte sitzt seitdem in Untersuchungshaft.






































































