Hanau und Wörth: Polizei bringt Flüchtlinge in Psychiatrie

HANAU/WÖRTH. Nach dem Messerattentat vom Aschaffenburger Schöntalpark hat die Polizei bei uns zwei Flüchtlinge in die Psychiatrie gebracht, die sich auffällig verhalten haben sollen.
Einmal in Hanau und einmal in Wörth.
Hanau: Afghane verhält sich auffällig
Am Freitagnachmittag nahm die Polizei in Hanau einen 33 Jahre alten Mann mit afghanischer Staatsangehörigkeit in Gewahrsam. Der Mann hatte das Bürgerbüro aufgesucht, um sich abzumelden und eine freiwillige Ausreise zu beantragen. Dabei verhielt er sich auffällig, so dass Behörden-Mitarbeiter die Polizei einschalteten. Die nahmen den Mann in Gewahrsam und durchsuchten seine Unterkunft, wo sie ein Beil, einen Hammer und eine Sturmhaube fanden. Der 33-Jährige wurde in die Psychiatrie gebracht.
Wörth: Somalier versucht, in Autos einzusteigen
In Wörth machte sich am Wochenende ein Mann aus Somalia an mehreren Autos zu schaffen gemacht Der 26-jährige versuchte anscheinend, in die geparkten Fahrzeuge einzusteigen. Passanten versuchten, ihn daran zu hindern, worauf es zu Streit kam. Die Streifenbeamten vor Ort sprachen von psychischen Auffälligkeiten, weshalb sie den Somalier ebenfalls in eine psychiatrische Einrichtung brachten.