Unterfränkisches Handwerk weitestgehend stabil
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BAYR. UNTERMAIN. Die Geschäftslage des unterfränkischen Handwerks ist weitestgehend stabil. Das geht aus der aktuellen Sommer-Konjunkturumfrage innerhalb der Branche hervor. Demnach schätzten weit über 80 Prozent der befragten Unternehmen ihre Geschäftslage als gut oder befriedigend ein – Damit wird das Vorjahresniveau gehalten. Der Anteil, der seine Geschäftslage als wirklich gut bezeichnet, hat sich dagegen immens verringert – um über sechs Prozent um genau zu sein. Das entspricht rund 45 Prozent. Schuld dafür sind mitunter auch die durch den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine in die Höhe geschossenen Energie- und Rohstoffpreise. Motor der Handwerksbranche bleibt unangefochten das Baugewerbe, doch auch hier gibt’s Einbußen. Die meisten Unternehmen gehen davon aus, dass sich die Geschäftslage in nächster Zeit nicht sonderlich zum Besseren ändern wird.