MKK warnt vor Bränden durch E-Zigaretten

MAIN-KINZIG-KREIS. Lachgas, E-Zigaretten und Akkus landen im Müll – und bringen Feuerwehrleute in Gefahr. Im Main-Kinzig-Kreis hat es schon mehrfach gebrannt, weil falsch entsorgte Kartuschen oder Batterien explodiert sind. Jetzt warnt der Kreis vor schlimmeren Folgen. Sie liegen in Parks, fliegen in Mülleimer oder landen im Restmüll: ausgediente E-Zigaretten oder Lachgas-Kartuschen. Der Main-Kinzig-Kreis schlägt jetzt Alarm – denn die falsche Entsorgung bringt Menschen in Gefahr. Gleich mehrfach mussten zuletzt Feuerwehren im Kreis ausrücken, weil Kartuschen in Entsorgungsanlagen oder Müllfahrzeugen Feuer gefangen hatten. Dazu kommen Akkus aus E-Zigaretten, Handys oder Kameras – kleine Energieträger mit großem Gefahrenpotenzial. Die Bitte des Main-Kinzig-Kreises: Nicht in die Restmülltonne, sondern an Sammelstellen abgeben. Das geht zum Beispiel überall dort, wo Geschäfte Lithium-Batterien und -Akkus verkaufen. Auch an kommunalen Sammelstellen können Akkus und Elektrogeräte abgegeben werden – etwa in Nidderau und in Gelnhausen.


































































