Tötung zweier Schwestern in ALZ: Neue Erkenntnisse

ALZENAU. Nach der brutalen Tötung zweier Schwestern in Alzenau liefert der Obduktionsbericht jetzt neue Erkenntnisse. Medienberichten zufolge seien unter anderem erhebliche Stich- und Schnittverletzungen festgestellt worden. Zwei scharfkantige Gegenstände sollen aktuell noch untersucht werden, sie kämen als Tatwaffen in Betracht. Der 66-jährige Verdächtige, der sich nach der Tat selbst mit einem Messer verletzt haben soll, sei mittlerweile vom Krankenhaus in ein Gefängnis verlegt worden. Vergangenen Donnerstag soll der Mann seine getrennt lebende 64-jährige Ehefrau und deren Schwester brutal getötet haben.