Windpark Sülzert: Aiwanger diskutiert im TV live aus Alzenau

ALZENAU/FREIGERICHT. Es gibt weiter Diskussionen um den geplanten Windpark Sülzert zwischen Freigericht und Alzenau. Am Abend diskutierten Anwohner und Politiker im Fernsehen darüber.
Windräder verschandeln das Landschaftsbild, sie sind nicht wirtschaftlich im Alzenauer Wald und stellen dort die tatsächliche Umweltfreundlichkeit infrage. All das beschäftigt zahlreiche Anwohner von Alzenau und Freigericht weiterhin. In der BR-Sendung „Jetzt red i“ hatten sie eine Chance, ihre Bedenken um die acht geplanten Windräder zwischen Neuses und Albstadt vor Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger kundzutun. Der sprach sich weiter für die Windkraft an dem Standort aus. Immer wieder kam zur Sprache, dass Alzenau schon durch das Umspannwerk und den großen Solarpark zugekleistert sei, wenn es um erneuerbare Energien geht. Zusätzliche Windräder wären da zu viel. Aiwanger tat das ab - es gebe noch andere unschönere Standorte in Bayern. Auf einen Nenner sind Befürworter und Gegner des Windparks am Abend nicht gekommen.












































