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Alzenau: Aiwanger für Abschuss von Problem-Wölfen
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09.05.2023, 11:42 Uhr in Kreis Aschaffenburg![090523 wolf aiwanger alzenau 090523 wolf aiwanger alzenau](https://primavera-site-bucket.sos-de-fra-1.exoscale-cdn.com/news/_1200x750_crop_center-center_82_line/090523-wolf-aiwanger-alzenau.jpg 1200w, https://primavera-site-bucket.sos-de-fra-1.exoscale-cdn.com/news/_992x620_crop_center-center_82_line/090523-wolf-aiwanger-alzenau.jpg 992w, https://primavera-site-bucket.sos-de-fra-1.exoscale-cdn.com/news/_768x576_crop_center-center_60_line/090523-wolf-aiwanger-alzenau.jpg 768w, https://primavera-site-bucket.sos-de-fra-1.exoscale-cdn.com/news/_576x432_crop_center-center_60_line/090523-wolf-aiwanger-alzenau.jpg 576w)
ALZENAU. Die Diskussion um den Wolf geht weiter im Primaveraland. Jetzt hat sich auch Bayerns Wirtschaftsminister Aiwanger höchstpersönlich eingeschaltet. Er will Problemwölfe abschießen lassen, wie er unserem Primavera-Reporter in Alzenau erläuterte.
Der Wolf ist in den vergangenen Monaten immer öfter im Spessart und auch im Kahlgrund gesichtet worden. Bei Glattbach wurde in der vergangenen Woche ein Lamm gerissen. Eine genetische Untersuchung steht noch aus, aber Aiwanger hält an seiner Linie fest: Wölfe, die Schafe reißen, gehören abgeschossen. Ganz im Wahlkampf-Modus ätzte Aiwanger in Alzenau auch gleich gegen Umweltschützer, die das verbieten wollen. Sollen die doch die Schafe bewachen, so der Wirtschaftsminister zu Radio Primavera.